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Planst du ein mehrgängiges Menü im Herbst, darf dieses ruhig ein wenig deftiger ausfallen. Immerhin werden die Tage nun merklich kürzer und der Körper sehnt sich nach einer wärmenden Mahlzeit. Natürlich kannst du dir auch den Sommer zurück ins Haus holen und ein letztes Mal für deine Gäste grillen. Ein gemeinsames Mahl am Lagerfeuer hat im Herbst durchaus seinen Reiz.
Wähle für dein Herbstmenü am besten saisonale und frische Zutaten. Diese kaufst du auf dem Wochenmarkt oder sammelst sie sogar selbst. Herbstzeit ist Pilzzeit: Was liegt also näher, als die Pilze für dein Herbstmenü selbst im Wald zu holen? Sollen Pilze die Beilage für deinen Braten bilden, integriere diese Zutat auch in deine Vorspeise: Eine leckere Pilzrahmsuppe ist ein idealer Auftakt für ein gelungenes Herbstmenü. Natürlich kannst du auch anderes Gemüse wie Blumenkohl, Pastinaken oder Kürbis verwenden. Die Kürbiscremesuppe ist der Klassiker schlechthin, wobei folgende Varianten besonders beliebt sind:
Eine Kürbissuppe zeichnet sich durch einen sehr nussigen Geschmack aus, wobei jede Kürbisart etwas anders schmeckt. Ein Pluspunkt: Kürbis ist nicht nur unglaublich lecker, sondern noch dazu gesund. Unter anderem liefert er wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Kalzium und Eisen. Da solch eine Suppe aber auch sättigend ist, servierst du deinen Gästen am besten nur einen kleinen Teller. Krönen kannst du die Suppe mit einem Klecks Schmand oder Sahne oder gerösteten Kürbis- oder Pinienkernen. Mögen deine Gäste keine Suppe, serviere einfach marinierten Ofenkürbis als Vorspeise. Hast du noch genügend Zeit neben dem Kochen, bereite als Beilage für die Vorspeise ein hausgemachtes Brot zu. Auch ein Flammkuchen mit Speck und Zwiebeln ist eine herbstliche Delikatesse, zu dem sicher keiner deiner Gäste nein sagen wird.
Damit dein Herbstmenü zum vollen Erfolg wird, beachte einige Tipps. Ganz wichtig beim Kochen ist das richtige Zeitmanagement. Versuche, so viel es geht vorzubereiten. Fleischgerichte aller Art kannst du meist schon am Vortag zubereiten und wärmst sie dann nur noch einmal auf. So hast du mehr Zeit für deine Gäste und stehst nicht die ganze Zeit in der Küche.
Damit dein Herbstmenü auch perfekt ankommt, bedarf es nicht nur leckerer Rezeptideen. Auch die Dekoration sollte der Jahreszeit angepasst werden. Im Herbst stehen dir für die Tischdeko unzählige Dekoideen zur Auswahl. Das Besondere: Die Natur bietet dir allerlei Zutaten, sodass du für deine Tischdekoration nicht einmal viel Geld ausgeben musst. Bunte Blätter und Tannenzapfen, gerne mit etwas Gold verziert, wirken auf jedem Tisch sehr edel.
Das Hauptgericht ist das Herzstück eines jeden mehrgängigen Menüs. Folgende Rezepte sind typische Herbstrezepte:
Alle diese Fleischgerichte kannst du prima vorbereiten und musst dann an dem Tag, an dem die Gäste kommen, nicht ständig in der Küche sein.
Das Dessert ist der krönende Abschluss eines jeden Menüs und sollte dementsprechend gut geplant werden. Pflaumen, Zimt und Vanille sind typische Herbstzutaten, die für gelungene Desserts sorgen. Du kannst kleine Pflaumentarteletts backen oder ein Zimtparfait mit warmen Pflaumen reichen. Beides kommt bei deinen Gästen gewiss gut an. Hast du keine Zeit mehr für ein Dessert, nützen dir folgende Tipps: Wähle als krönenden Abschluss deines mehrgängigen Menüs einfach ein herbstliches Getränk. Ein Kaffee-Birnen-Punsch etwa ist definitiv herbstlich und wird einfach aus Espresso, Birnenlikör und Mandelsirup hergestellt.
Was aber ist, wenn einer deiner Gäste Vegetarier ist oder sogar vegan lebt? Dann musst du unter Umständen zwei Hauptgerichte einplanen und entsprechend mehr Zeit in der Küche verbringen. Ein Veganer verzichtet komplett auf tierische Produkte; ein Fleischgericht kommt also ebenso wenig in Frage wie Fisch. Stattdessen solltest du auf Salate der Saison setzen. Auch mit Obst und Gemüse lassen sich vollwertige und leckere Speisen bereiten. Ein Salat aus roter Bete und mariniertem Kürbis kann zu einer wahren Geschmacksexplosion werden, wenn du die richtigen Gewürze verwendest. Ein Selleriesalat oder ein Kohlrabi-Apfel-Carpaccio sind ebenso alles andere als langweilig und Genuss pur.
Vor dem Nachtessen kommt der Apéro: In der ganzen Schweiz gilt das lässige Zusammenkommen vor dem Znacht als liebe Tradition. Was dem Italiener sein Aperitivo, ist in der Alpenrepublik eben der Apéro. Kollegen und Arbeitskollegen, Familie und Geschäftspartner treffen sich zum zwanglosen Plaudern bei Fingerfood oder exklusiven Häppchen. Doch was ist ein Apéro riche? Wie unterscheidet er sich von der althergebrachten Tradition? In unserem FAQ erfährst du mehr über diese neue Version einer alten Schweizer Gewohnheit – und was du deinen Gästen dabei servieren kannst.
So vielfältig wie ihre Menschen sind auch die Gerichte, die in der Alpenrepublik auf den Tisch kommen. Seit Jahrhunderten pflegen die Einwohner Traditionen rund um den Käse, ums Rösti oder um Süsses und Gebäck aus dem heissen Ofen. Was ist typisch für die Schweizer Küche? Woher stammen die Zutaten für die traditionellen Gerichte und welche Einflüsse aus anderen Erdteilen finden sich heute in den Kochtöpfen zwischen Basel und Zug? Wir sind den häufigsten Fragen rund um typisch Schweizer Essen einmal nachgegangen.
Lecker krosse Chicken Wings mit leichter Schärfe kennst du von den grossen Fast-Food-Ketten. Die frittierten Pouletflügeli haben inzwischen einen weltweiten Siegeszug angetreten. Sie sind ein beliebtes Fingerfood in Restaurants, Bars und auf Grillpartys. Ursprünglich kommt die frittierte Variante der Wings aus Buffalo im US-Bundesstaat New York und ist feurig-scharf. Mittlerweile gibt es jedoch unzählige Varianten und jeder hat seine eigenen Favoriten. Dabei ist Pouletflügeli Frittieren ganz leicht. Wichtig sind die richtigen Zutaten für eine krosse Umhüllung. Worauf es beim Pouletflügeli Frittieren ankommt, wie du gesund frittierst und was bei der Fritteuse zu beherzigen ist, erfährst du hier.
Vorbei die Zeit, in der ein Kindergeburtstag von den Erwachsenen mit Kaffee und Kuchen und von den Kindern mit einer Runde Topfschlagen oder Blindekuh gefeiert wurde. Heute inszenieren wir spannende Events für Kinder, bei denen das Geburtstagskind als strahlender Star im Mittelpunkt steht. Allerdings sind Kinderfeste für die Eltern auch wesentlich anstrengender geworden als früher. Aber ein Blick in die strahlenden Kinderaugen zeigt, dass sich etwas Kreativität beim Ausrichten einer Kinderparty lohnt.
Gastronomie und Hotellerie sind traditionell beliebte Berufsgebiete bei jungen Menschen. Sich um Gäste und deren Wohl kümmern, international aktiv sein und in der Schweiz oder in aller Welt leben und arbeiten: Viele wünschen sich diesen Job nach ihrem Studium, der Ausbildung oder einer Weiterbildung. Der Fachbegriff für Manager in Hotellerie und Gastronomie ist Hospitality Management. Was lerne ich, wenn ich diesen Studiengang wähle? Wo arbeiten Fachwirt und Hotelbetriebswirt, der Hotelfachmann mit Weiterbildung oder der Absolvent der Universität? Wir schauen uns häufige Fragen rund um das Hospitality Management einmal genauer an.
Ob Online-Events oder klassische Offline-Veranstaltungen vor Ort: Die Eventbranche boomt. Deshalb sind immer mehr Fachleute gefragt, die eine Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem machen, denn Eventmanager kennen ihr Handwerk. Wer jedoch Eventmanagement studieren möchte, benötigt einige formale Voraussetzungen und bestimmte persönliche Eigenschaften, um eine Karriere als Eventmanager zu starten. Welche das sind und welche Hochschulen ein Studium mit Schwerpunkt Eventmarketing- und Management anbieten, liest du im folgenden Ratgeber.