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Auch Obst wie Ananas, Melone, Erdbeeren oder Apfelschnitze kann als Zutaten für den süssen Nachttisch auf den Grill kommen, sollte aber nicht länger als zehn Minuten in der Hitze liegen bleiben. Andernfalls kann das Obst matschig werden. Sehr weiches Obst wie Bananen oder Pfirsiche sollte sicherheitshalber in Alufolie eingewickelt oder in eine Aluschale gelegt werden.
Bei der schonenden Zubereitung wird das Grillgemüse indirekt gegart. Der Vorteil: Die wertvollen Vitamine bleiben grösstenteils erhalten. Für das indirekte Garen wird das Gemüse klein geschnitten und in eine Aluschale gelegt, die dann auf den heissen Rost gestellt wird. Alternativ wickelst du das Gemüse – zum Beispiel eine Kombination aus Champignons, gewürfelten Paprika, Zucchini und Auberginen – in kleine Päckchen aus Alufolie und legt diese für zehn bis fünfzehn Minuten auf den Grill. Besonders lecker: das Gemüse mit Würfeln aus Feta ergänzen, in Olivenöl einlegen und mit mediterranen Kräutern würzen.
Mit diesen Tipps sollte auch bei den Anfängern unter den Vegetariern nichts schief gehen:
Vegetarische Zutaten können wunderbar statt der üblichen Salate als Beilage mit auf den Rost kommen und mit den klassischen Würstchen, Fleischspiessen und Steaks kombiniert werden. Für sättigende Beilagen eignen sich vor allem kleine Kartoffeln ideal, die mit einer Bürste unter fliessendem Wasser gesäubert und anschliessend mit Schale in Alufolie gewickelt werden. Auf dem Rand des Rosts können sie dann in aller Ruhe garen. Zusätzlich können Gemüsepäckchen in Alufolie mit marinierten Paprika-, Zucchini-, Champignon- und Möhrenstücken vorbereitet werden, die übrigens auch hervorragend mit gegrilltem Fisch – etwa mariniertem Lachs oder frischer Forelle – harmonieren.
Burger haben längst die vegetarische Küche erobert. Statt aus Rindfleisch besteht der bissfeste Innenteil des Burgers aus vorgeformten Fleischersatz-Patties, etwa auf Basis von Tofu. Die Patties können meist wie Fleisch auf dem Rost gegrillt werden. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass sie dabei nicht zu stark austrocknen. Ein Tipp: Die Brötchenhälften mit Öl und einer aufgeschnittenen Knoblauchzehe bestreichen und ebenfalls auf dem Grill rösten. Anschliessend kann der Burger nach Herzenslust mit den Patties und frischem oder gegrilltem Gemüse belegt werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt!
Halloumi ist der wohlklingende Name des bekannten Grillkäses. Meist besteht er aus Schafs- oder Ziegenmilch, ist extrem schnittfest und wird in runden, vorgewürzten Scheiben angeboten, die auf dem Grillrost einige Minuten lang gebraten werden. Charakteristisches Kennzeichen des Halloumi: Er quietscht beim Kauen leicht und hat einen milden, angenehm weichen Geschmack. Auch Feta kann für das vegetarische Grillen eingesetzt werden – aber nicht direkt auf dem Rost, sondern zusammen mit dem Gemüse in Aluschalen.
Feste sind Höhepunkte, die dich dem grauen Alltag entreissen. Ein Geburtstag muss nicht immer bei Kaffee und Kuchen im heimischen Wohnzimmer oder mit Bier und Würstchen im Garten gefeiert werden. Ungewöhnliche Locations haben Konjunktur. Du kannst mit deinen Gästen Städte besuchen, auf dem Land feiern oder eine Villa am See mieten. Wer es groovig mag, entscheidet sich für einen coolen Club, elegant wird es in Hotels und manchmal darf es ein ganzes Schloss sein. Interessieren dich aussergewöhnliche Orte zum Geburtstag Feiern, solltest du langfristig planen. Das Gespensterschloss für die Kinderparty ist sonst womöglich schon vergeben.
So vielfältig wie ihre Menschen sind auch die Gerichte, die in der Alpenrepublik auf den Tisch kommen. Seit Jahrhunderten pflegen die Einwohner Traditionen rund um den Käse, ums Rösti oder um Süsses und Gebäck aus dem heissen Ofen. Was ist typisch für die Schweizer Küche? Woher stammen die Zutaten für die traditionellen Gerichte und welche Einflüsse aus anderen Erdteilen finden sich heute in den Kochtöpfen zwischen Basel und Zug? Wir sind den häufigsten Fragen rund um typisch Schweizer Essen einmal nachgegangen.
Ob Online-Events oder klassische Offline-Veranstaltungen vor Ort: Die Eventbranche boomt. Deshalb sind immer mehr Fachleute gefragt, die eine Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem machen, denn Eventmanager kennen ihr Handwerk. Wer jedoch Eventmanagement studieren möchte, benötigt einige formale Voraussetzungen und bestimmte persönliche Eigenschaften, um eine Karriere als Eventmanager zu starten. Welche das sind und welche Hochschulen ein Studium mit Schwerpunkt Eventmarketing- und Management anbieten, liest du im folgenden Ratgeber.