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Wer in dieser Brache der Gastronomie erfolgreich sein und dafür einen Food Truck kaufen will, sollte bestimmte Punkte beachten. Im Vorfeld gilt es einen gut ausgearbeiteten Businessplan aufzustellen und das Budget sehr genau durchzurechnen. Die Anforderungen an das Verkaufsfahrzeug werden zudem ideal auf die jeweilige Geschäftsidee ausgerichtet. Dabei solltest du dir die folgenden Fragen stellen:
Die Antworten können dir dabei helfen, deine Fahrzeuge und auch dein komplettes Business perfekt auszurichten. So weisst du unter anderem, welche Branche du bedienen willst und welche Küchengeräte und Maschinen du benötigst.
Auch bei der Auswahl der Verkaufsfahrzeuge gilt es auf einige Punkte zu achten, um das Streetfood der Zielgruppe bestmöglich zur Verfügung zu stellen. Überlege dir im Vorfeld:
Die Antworten auf diese Punkte findest du in einem gut aufgestellten Businessplan recht leicht. Wenn das nicht der Fall ist, solltest du diesen noch einmal überarbeiten. Der Businessplan für dein Catering sollte eine hohe Qualität aufweisen und nicht hektisch nebenbei aufgestellt werden. Nimm dir immer ausreichend Zeit, um auch wirklich nichts zu vergessen.
Ja, ein Foodtruck lässt sich unter anderem sehr gut dafür nutzen, Werbung für ein Unternehmen, insbesondere für ein Restaurant, zu machen. Daher sollte er zum einen ein schickes und ansprechendes Design haben und zum anderen über eine hohe Praktikabilität verfügen. Ersteres ist wichtig, um die Eventbesucher schnell und einfach auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Wenn der Truck ansprechend aussieht, kann er ein sehr wichtiges Marketinginstrument sein. So werden sich mehr Eventbesucher für das Streetfood interessieren und im Idealfall auch die eine oder andere Portion kaufen. Doch die Praktikabilität ist für den Erfolg mit dem Imbiss-Wagen genauso wichtig. Alle Arbeitsabläufe sollten möglichst reibungslos und effektiv ablaufen.
Kläre im Vorfeld ab, ob der gewählte Standort öffentlich oder privat ist. In bestimmten Städten in der Schweiz gibt es offizielle Stellplätze für Foodtrucks, wie etwa in Basel. Dort kannst du nichts falsch machen. Es gibt aber auch Orte, an denen du deinen Imbiss-Wagen nicht abstellen darfst. Das alles solltest du im Vorfeld in Erfahrung bringen, wobei eine Beratung bei der zuständigen Gemeindeverwaltung durchaus sinnvoll ist.
Wenn du überlegst, wo du deinen neuen Imbisswagen aufstellen willst, solltest du wissen, wie die Situation in der jeweiligen Branche aussieht und wo du mit diesem sehr wahrscheinlich vorwiegend unterwegs sein wirst. Willst du dich nur innerhalb eines Kantons bewegen oder über dessen Grenzen hinweg aktiv werden? In der Schweiz ist das sogenannte Gastgewerberecht nicht regional, sondern kantonal geregelt. Daher fallen die Regeln und Vorschriften, zum Beispiel in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht, einem möglichen Anhänger oder die Nutzlast von Kanton zu Kanton auch recht unterschiedlich aus.
Bei dem sogenannten Wirtepatent handelt es sich um eine persönliche Ausbildung, die in den meisten Kantonen Voraussetzung für den Betrieb eines Food Trucks ist. Ob das auch in deinem Kanton der Fall ist, kannst du bei der zuständigen Behörde erfragen, um auf der sicheren Seite zu sein und möglichen Problemen, die vielen Neulingen begegnen, möglichst aus dem Weg zu gehen. Das Patent wird in der Regel erst dann verlangt, wenn der Food Truck eine bestimmte Grösse hat und du damit Besucher bewirten willst.
Das kommt darauf an, in welchem Land du mit deinem Truck unterwegs bist. Sehr gut eignen sich aber in jedem Fall Orte, an denen es genug Parkplätze gibt. Zudem kann der Truck auch auf diversen Events zum Einsatz kommen, wie zum Beispiel auf Festivals, auf Hochzeiten oder vor Fussballstadien.
Neben der bürgerlichen Küche und dem landestypischen traditionellen Essen bevorzugen viele Menschen auch Haute Cuisine und gehobene Küche. Auserlesene und feine Speisen, oftmals auch in besonderer Zubereitung von einem Gourmetkoch oder Küchenchef, gestatten das Kennenlernen ganz neuer und delikater Genüsse. Daran orientiert sich auch das Fine Dining, eine besondere Form, Speisen, Service und Atmosphäre zu kombinieren und in der Gastronomie für Besucher ein Highlight auserwählter Menüs zu bieten.
Die grosse Grillparty steht bevor und da darf natürlich leckerer Kartoffelsalat nicht fehlen. Er zählt zu den beliebtesten Beilagen zu Grillfleisch, Würstchen oder gebratenem Fisch. Hier erfährst du, welche Portionsgrössen du wählen solltest, damit jeder satt wird und auch nicht zu viel übrig bleibt. Auch Tipps und Tricks für die Zubereitung und ein klassisches Kartoffelsalat-Rezept sollen hier nicht fehlen.
Lecker krosse Chicken Wings mit leichter Schärfe kennst du von den grossen Fast-Food-Ketten. Die frittierten Pouletflügeli haben inzwischen einen weltweiten Siegeszug angetreten. Sie sind ein beliebtes Fingerfood in Restaurants, Bars und auf Grillpartys. Ursprünglich kommt die frittierte Variante der Wings aus Buffalo im US-Bundesstaat New York und ist feurig-scharf. Mittlerweile gibt es jedoch unzählige Varianten und jeder hat seine eigenen Favoriten. Dabei ist Pouletflügeli Frittieren ganz leicht. Wichtig sind die richtigen Zutaten für eine krosse Umhüllung. Worauf es beim Pouletflügeli Frittieren ankommt, wie du gesund frittierst und was bei der Fritteuse zu beherzigen ist, erfährst du hier.