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Als Richtwert für die Portionsgrössen kannst du grob 200 bis 250 Gramm Kartoffelsalat pro Person annehmen. Es kommt dabei darauf an, ob der Kartoffelsalat mehr Hauptgericht oder mehr Beilage ist. Beim beliebten Gericht "Kartoffelsalat mit Heisswürstchen" solltest du schon mit 250 Gramm Kartoffelsalat pro Person kalkulieren. Als Beilage zu Grillfleisch reichen in der Regel 200 Gramm Kartoffelsalat pro Person, vor allem dann, wenn auch noch andere Salate und Brot zur Auswahl stehen.
Am besten schmeckt Kartoffelsalat mit Pellkartoffeln, also wenn sie mit ihrer Schale gekocht werden. Du kannst den Salat aber natürlich auch mit Salzkartoffeln zubereiten. Das ist letztlich Geschmacksache. Generell gilt, dass bei der Zubereitung von Kartoffelsalat der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. So kannst du den Salat beispielsweise mit Speck, Schinken oder Feta-Käse herzhafter machen und gekochte Eier als Beilage anbieten. Wenn der Kartoffelsalat dagegen weniger schwer im Magen liegen soll, kannst du auch die Mayonnaise weglassen. Für einen leckeren Kartoffelsalat ist sie jedenfalls keine Pflicht und durch ihr Fehlen können die anderen Aromen mehr zum Vorschein treten. Frage auch einmal deine Mutter oder Oma, ob sie dir noch tolle Tipps für einen schmackhaften Kartoffelsalat geben können.
Auch wenn du deine Gäste gut kennst und dir sicher bist, dass alle Kartoffelsalat-Fans sind, solltest du dennoch auch eine Alternative anbieten. Manch einer hat vielleicht ausnahmsweise mal keine Lust auf Kartoffeln oder bringt einen neuen Partner mit, der mit Kartoffelsalat so überhaupt nichts anfangen kann. Damit sich alle wohlfühlen, sollte daher auch noch mindestens ein anderer Salat bereitstehen, etwa ein Nudel-, Reis- oder Gemüsesalat. Vielleicht bietet sich sogar einer deiner Freunde oder Familienmitglieder an, einen selbstgemachten Salat mitzubringen.
Die Zubereitung eines klassischen Kartoffelsalats ist ganz leicht. Wir gehen bei den Mengenangaben von zehn Portionen aus und rechnen mit etwa 250 Gramm Kartoffelsalat pro Person. Du brauchst folgende Zutaten:
Lass die ungeschälten Kartoffeln in gesalzenem Wasser weich kochen. Je nach Sorte dauert das unterschiedlich lange. Prüfe daher zwischendurch, ob sie schon weich sind. Sind sie fertig, giesse das Wasser ab und schrecke die Kartoffeln kurz mit kaltem Wasser ab, damit sich die Schale später leichter abpellen lässt. Während die Kartoffeln abkühlen, schneidest du die Zwiebeln klein und dünstest sie in heissem Öl etwas an. Gib dann die Brühe und den Senf zu den Zwiebeln, lass das Ganze etwas köcheln und nimm es dann vom Herd. Schäle nun die abgekühlten Kartoffeln, schneide sie in möglichst dünne Scheiben und gib sie in eine grosse Schüssel. Giesse dann langsam die Brühe mit den Zwiebeln über die Kartoffeln und rühre gut durch. Anschliessend gibst du nach und nach die Mayonnaise, die kleingeschnittenen Gewürzgurken und etwas Gurkenwasser oder Essig hinzu und vermengst alles vorsichtig. Jetzt fehlen nur noch etwas Pfeffer, Salz und Zucker. Rühre nun noch einmal um, koste und würze bei Bedarf etwas nach. Der fertige Kartoffelsalat muss nun nur noch etwas ziehen, damit die Aromen ihre Wirkung entfalten können.
Für Kartoffelsalat sind festkochende Kartoffeln die richtige Wahl. Der Grund ist einfach: mehligkochende Kartoffeln zerfallen sehr schnell und man kann sie nach dem Kochen nicht mehr in dünne Scheiben schneiden. Zudem würden sich mehligkochende Kartoffeln im Dressing auflösen und der Kartoffelsalat zu einer pampigen Masse werden.
Kartoffelsalat harmoniert als Beilage sowohl mit Fleisch (Schnitzel, Kotelett, Bratwurst) als auch mit Fisch und Geflügel. Aber auch als Hauptgericht ist Kartoffelsalat eine leckere Mahlzeit, etwa in Kombination mit einem gekochten Ei oder einem Stück Weissbrot.
Eine Party vorzubereiten, kann ganz schön Zeit und Nerven kosten. Und dann musst du dich auch noch um das Essen kümmern! Aber zum Glück gibt es ja den Catering-Service, der dir diese Arbeit abnehmen kann, sodass du nicht ewig in der Küche stehen musst. So bist du ganz entspannt, wenn die Gäste kommen, und geniesst die Feier mit deinen Freunden und der Familie noch mehr. Teile dem Catering-Service einfach deine Menüwünsche mit und wie viele Gäste du zu deiner Party erwartest. Er wird dir Tipps für die Zusammenstellung der Speisen geben und dich zu den angemessenen Portionsgrössen beraten.
Kalbsblankett ist eine deftige Fleischspeise, die ursprünglich aus Frankreich stammt und auch unter dem Namen "Blanquette de veau" bekannt ist. Auch in der Schweiz kannst du das Gericht, das besonders gut in der kalten Jahreszeit schmeckt, in jedem guten Restaurant bestellen. Manchmal wird das Gericht auch aus Lamm- oder Geflügelfleisch zubereitet. Das Beste: Mit ein wenig Kocherfahrung kannst du ein Kalksblankett auch in der heimischen Küche zubereiten. Achte dann auf eine möglichst gute Qualität des Fleisches.
Fleischliebhaber bevorzugen neben dem typischen Rinderfilet auch andere Filetsorten. Neben Straussenfleisch gehört dazu das Lammfilet, das etwas würziger und zarter als Rind schmeckt und besonders einfach gelingt, da es kaum Fett aufweist. Besonders für den Grill ist Lamm eine gute Wahl. In der Schweiz ist das grillierte Lammnierstück auch ein traditionelles Gericht in vielen Gourmetküchen und Restaurants.
Wenige Rezepte gelingen so einfach wie Nudelgerichte. Das ist auch in Restaurants und beim Catering der Fall, die bei der Planung einer Feierlichkeit das Angebot in Nudeln pro Person festlegen und dazu leckere Sossen und Käse auftischen. Das Resultat sind ebenso einfache wie beliebte Gerichte, bei denen man kaum etwas falsch machen kann und die Erwachsenen und Kindern gleichermassen schmecken.
Ohne die Pasteurisation hätten Supermärkte, Verbraucher und die Lebensmittelindustrie es schwer. Das Leben, wie du es kennst, wäre so nicht denkbar. Frische Milch und andere leicht verderbliche Lebensmittel gewinnen dank dieses Verfahrens an Haltbarkeit. Doch wie funktioniert das Verfahren des Pasteurisierens eigentlich genau, für welche Lebensmittel und Getränke kommt es zum Einsatz und sind Pasteurisation und Sterilisation das gleiche? Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema erhältst du hier.
Events planen, Veranstaltungen so vorbereiten, dass die Gäste noch lange davon reden und der gebotene Service ein voller Erfolg wird – das ist ein kleines Kunststück. Notwendig sind dazu verschiedenste Schritte, angefangen mit dem Aufstellen eines Budgets, über das Finden einer Location, der Auswahl des perfekten Caterings, bis zur umweltgerechten Entsorgung des Mülls, nachdem alle das Gelände oder den Saal verlassen haben. Flexibilität und ein innovativer Geist sind für einen Veranstalter Grundeigenschaften, ohne die er seine Aufgaben nicht erfüllen kann. Und: Der Eventmanager muss stets die Kosten im Auge behalten, damit das Event nicht zur finanziellen Belastung wird.
Eine geschmackvolle Thonmousse passt zu unterschiedlichen Sättigungsbeilagen, als kalte Vorspeise, zum Apéro oder auch als Aufstrich für Fingerfood-Brötli. Deshalb eignet sich die Mousse aus Fisch besonders für feierliche Anlässe oder als Sommern-Snack mit herzhaftem Gebäck. Ob mit oder ohne Zwiebeln, etwas würziger oder als milde Variante: Es gibt unterschiedliche Ideen für die Zubereitung der beliebten Thonmousse. Wir zeigen, wie du die Mousse herstellst, für welche Gerichte sie sich eignet und wie du Reste am besten lagerst, um diese später zu verwerten. Ausserdem erfährst du, woher der Begriff Thon stammt.